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Was heißt CNC? – Einfach erklärt für Einsteiger

  • austriacnc
  • 20. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 25. Juli

CNC steht für Computerized Numerical Control (auf Deutsch „computergestützte numerische Steuerung“) und bezeichnet ein Verfahren, bei dem Werkzeugmaschinen – wie Fräs- oder Drehmaschinen – durch vorprogrammierte Computerprogramme gesteuert werden12.

Maschinenbefehle werden in einer standardisierten Sprache (meist G-Code) verfasst, die der Steuerungs-Rechner der Maschine interpretiert. Dadurch lassen sich hochpräzise, wiederholgenaue Bauteile fertigen.


Zugänglichkeit für Hobby-Maker

Für Hobby-Maker sind zahlreiche Open-Source-Baukästen, Community-Projekte und Online-Ressourcen verfügbar.

Durch YouTube-Tutorials, Foren (r/hobbycnc, r/diycnc) und Herstellerblogs lassen sich heute alle Schritte – vom Rahmenbau über Linearlager bis zur Steuerungs-Elektronik – kostenfrei recherchieren und nachbauen. Selbst komplexe Mehrspur-5-Achsen-Maschinen werden von engagierten Anwendern detailliert dokumentiert.


Motivation zum Eigenbau

Der Bau einer eigenen CNC-Fräse lohnt sich für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen, denn dadurch gewinnt man:

  1. Fundiertes Technikverständnis: Wer Maschine und Steuerung selbst zusammenbaut, versteht Bewegungsabläufe, Toleranzen und Werkstoffe besser.

  2. Vollständige Individualisierung: Arbeitsbereich, Materialwahl und Automatisierungsgrad lassen sich nach eigenen Bedürfnissen gestalten.

  3. Kostenersparnis: Selbst bei Zukauf von Elektronik und Motoren bleibt der Gesamtpreis in der Regel deutlich unter dem industrieller Maschinen.

  4. Gemeinschaft und Support: Offene Projekte bieten Hilfestellung von tausenden Hobby-Makern weltweit.


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